Der Coach, die Suche, das Weihnachtsessen
Dieses jahr fiel mir die Wahl des Weihnachtsmenüs nicht leicht. Ich musste erst ein wenig bei mir aufräumen, um zum Ergebnis zu gelangen.
Dieses jahr fiel mir die Wahl des Weihnachtsmenüs nicht leicht. Ich musste erst ein wenig bei mir aufräumen, um zum Ergebnis zu gelangen.
Der Lebensweg Im Laufe unseres Lebens stehen wir immer wieder vor Weggabelungen, an denen wir Entscheidungen treffen müssen. Manchmal fällt es uns leicht die für uns richtige Richtung einzuschlagen. Jedoch ist es meistens so, dass wir uns einen Ratgeber oder Kompass wünschen, der uns den richtigen Weg weisen möge. Manchmal erweist sich der ausgewählte Pfad
Wie man durch positive Einstellungen und Fokussierung auf Lösungen auch in stressigen Zeiten nicht aufgeben muss.
In meinem Coaching Profil erläutere ich kurz, wie ich mich dazu entschieden habe Personal Coach zu werden und andere in ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten. Die Betonung liegt allerdings auf kurz. Hiermit ergreife ich die Gelegenheit und berichte Dir, was es mit der handfesten Krise auf sich hatte und was sich hieraus alles ergeben hat.
„Bloggen ist total Oldschool!“, so liest man vielerorts. Kundengewinnung liefe mittlerweile viel einfacher, schneller und besser über die sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder LinkedIn. Hier werden durch sensationelle Berater schnelle Skalierungsmöglichkeiten versprochen mit fünfstelligen Monatsumsätzen in kürzester Zeit. So bin ich jedoch nicht. Ich bin gerne Oldschool. Als ich mich dazu entschied im Coaching
Wer mich kennt, der weiß sehr gut, dass mir nicht oft die Worte fehlen- Ich kann normalerweise zu allem und jedem meinen Senf dazugeben. Es gibt aber auch Situationen „selbst mir“ die Worte fehlen. Eine der mich prägendsten ist mittlerweile knapp 15 Jahre her. Damals war ich gerade in einer beruflichen Findungsphase. Ich hatte nach
Auf die Frage, wer oder was mein liebster Begleiter sei, würde ich aus dem Impuls heraus antworten: „Mein Handy!“. Meine Frau würde das mit einem Lächeln bestätigen. Dieses kleine Gerät ist in der tat mein steter Begleiter. Die schnellen Antworten sind jedoch nicht immer die richtigen oder der Wahrheit am nächsten. Wie findet man also
Wer kennt sie nicht, diese Momente, in denen sich der Boden neben dem Schreibtisch auftut und urplötzlich Kollegen auftauchen lässt. Diese hauchen dann ein charmantes „Du… [Name beliebig] kannst Du gerade mal…..?“ in das eigene Ohr säuseln. Natürlich fühlt man sich, ob seiner Erziehung, dazu genötigt den Kollegen seine Aufmerksamkeit zu widmen und schon sitzt
„Mama, Erwachsene lachen viel zu wenig“, meint Ben, der gefeierte Jungstar der 17. Blognacht im Vorfeld und liefert damit den Impuls zu meinem Posting. Dieser lautet: „Das bringt mich immer zum Lachen!“ Wenn ich mir diese Frage bewusst stelle, dann ist mir „Humor“ als Antwort zu einfach. Da steckt irgendwie mehr dahinter. Wenn ich so
ch bin kein wirklich gläubiger Mensch. Auf der gestrigen Konfirmation meines Neffen bin ich jedoch ins Zweifeln gekommen. Wenn man mit drei kleinen Kindern einen Gottesdienst besucht, dann hofft man innerlich, dass das Gotteshaus nachher noch genauso dasteht wie vorher. Man ist ja von seinen Erfahrungen geprägt und malt sich als Elternteil gerne Horrorszenarien aus.